LG-Zaum, das Glücksrad: Gebisslos reiten?
Sie stellen sich die Frage: Warum eigentlich gebisslos reiten mit LG-Zaum, dem Glücksrad? Speziell in den letzten Jahren wurden diverse wissenschaftliche Studien zu dem Thema Gebissnutzung veröffentlicht, mit wirklich eindeutigen Ergebnissen.
Hier eine möglichst kurz gehaltene Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen aus diesen Studien:
Der Reflexkonflikt
Man wird in der Natur niemals ein Pferd beobachten können, welches frisst und rennt. So hat der Schöpfer die Pferde nicht erschaffen! Denn dies sind zwei nicht kompatible Verhaltensmuster! Durch das Gebiss im Pferdemaul entsteht automatisch ein Reflexkonflikt und das Pferd gerät dadurch bedingt sogar in Atemnot (ähnlich einem Jogger, der gezwungen wäre durch einen dünnen Strohhalm atmen) und nachvollziehbar begleitend dazu in unglaublichen Stress.
Überdies kommt es vor, dass das Gaumensegel, welches durch das Reiten mit Gebiss ständig flattert, mit der Zeit Lähmungserscheinungen aufweisen kann, da es ständig durch den Fressreiz den Weg zur Lunge verschließen muß. Diese Pferde schnaufen, atmen schwer und im schlimmsten Fall lassen ein derart lautes Atemgeräusch vernehmen, was sich im Volksmunde auch Kehlkopfpfeifen nennt.
Gesundheit
Durch diese Beizäumung (Verengung, Quetschung Ohrspeicheldrüse), wie sie heutzutage als richtig vermittelt wird und das metallene Gebiss im Maul, ändert sich die Speichelkomposition gravierend. Auch Metall und Speichel verbinden sich und führen zu einer Art chemischen Reaktion im Pferdemaul. Der Speichel, welcher durch das Abschlucken in den Magen-/Darmbereich gelangen, kann unter anderem zu Gastritis und Kolik führen bzw. begünstigt in vielen Fällen das Kolikrisiko.
Auszug aus einem Cavallo-Artikel: „Ob und wie ein Gebiss in die natürlichen Reflexe des Mauls eingreift, können sie, so viel Gefühl und Erfahrung sie auch haben, nicht beurteilen. Dazu kommt, dass Pferde kooperativ bis zum eigenen Ruin sind. Sie arbeiten fleißig mit dem Gebiss im Maul, egal ob in der Hohen Schule oder beim Distanzreiten und bringen Höchstleistungen. Diese Gutmütigkeit führt dazu, dass Pferde schneller krank werden. Wissenschaftler fanden immerhin 14 Probleme, die bisher nicht mit dem Gebiss in Verbindung gebracht wurden. Demnach führen Gebisse zu störenden Reaktionen des Verdauungssystem während der Belastung, zu atembeengender Genickwinkelung und kontraproduktiven Bewegungen von Zunge, Gaumensegel und Kehlkopf. Sie verursachen Luftröhrendeformationen und Kehlkofpfeifen, stören die Kopplung von Atmung und Bewegung und somit die Balance und natürliche Anmut des Pferdes. Gebisse führen zu vorzeitiger Ermüdung, entzündlichen Atemwegserkrankung, und sie können bei Rennpferden Lungenbluten auslösen.“
Prof. Robert Cook (Speläologe und international anerkannter Wissenschaftler in Sachen Pferdemaul von der Tufs University Massachusetts) führt aus: „Reitern wird immer wieder gesagt, sie sollen den Schlüssel zum Pferdemaul finden, aber der beste Schlüssel ist gar kein Schlüssel“. Fazit: Kein Gebiss!
Verletzungen
Die tiefen inneren Verletzungen z.B. der Knochenhaut des Diastemas (der zahnlose Teil des Unterkiefers), sind von außen kaum erkennbar. … und wer schaut schon in das Pferdemaul? Selbst dann schon, wenn das Gebiss nur unberührt, also ohne direkte Zügeleinwirkung, im Maul des Pferdes liegt.
Es schlägt vor die Zähne, verletzt die empfindliche Zunge, stößt – je nach Gebissform – gegen den sensiblen Gaumen und verletzt das ungeschützte Diastema, welches von der Schmerzkomponente her durchaus mit dem menschlichen Schienbein vergleichbar ist. Durch Röntgenaufnahmen und auch das Sezieren vieler toter Pferde durch die Gerichtsmedizin, wurden die eindeutigen Belege zu den tiefen inneren Verletzungen durch eine „normale“ Gebissnutzung längst erbracht! Mehr dazu finden Sie in diesem kurz gehaltenen Auszug der gerichtsmedizinischen Studie, welche in Russland bereits vor Jahren vorgenommen wurde.
Sauerstoffmangel
Durch den durch ein Gebiss entstehenden Fress- u. Kaureflex, öffnet der weiche Gaumen (Gaumensegel) ständig den Weg zur Speiseröhre und verschließt damit automatisch die, bei Belastung und erhöhtem Sauerstoffbedarf, weit gestellte Luftröhre. Den durch diesen Reflex entstehenden Sauerstoffmangel und zusätzlich die in den Lungen verbleibende Kohlendioxid belastete Luft, haben zur Folge, dass überdies der pH-Wert des Blutes abgesenkt wird. Bei starker Belastung kann dies u.a. durch den entstehenden Unterdruck in der Lunge auch zu Lungenbluten bis hin sogar zu einem plötzlichen Herzstillstand führen.
„Was passiert bei einer forcierten Haltung hinter der Stirnlinie, so wie sie inzwischen beinahe überall zu sehen ist: Durch die erzwungene Haltung stauen sich Muskeln und Fettgewebe im Ganaschenbereich, der Kehlkopf wird gequetscht, die Atemwege verengen sich, das Pferd bekommt sehr schlecht Luft. Der Sauerstoffmangel im Blut hat zur Folge, dass der pH-Wert des Blutes abgesenkt wird. Vielleicht stellt man sich einfach einmal vor 5km flott zu joggen und dabei nur durch einen Strohhalm atmen zu dürfen (durch ein Gebiss im Maul wird diese Atemnot sogar noch zusätzlich immens verstärkt, versuchen Sie doch einfach nur einmal mit einem Teelöffel im Mund zu joggen). In den Neuronen der Amygdala (und andere verarbeitenden Gehirnregionen) findet sich der so genannten Ionenkanal. Dieser Ionenkanal reagiert in der Zellumgebung auf ein zunehmend saures Milieu, (höhere Protonenreaktion), dass durch zunehmendes Kohlendioxid, welches den pH-Wert im Gewebe, auch im Gehirn, senkt. Dieser Vorgang erzeugt die Angst zu ersticken!
Man sollte sich vorstellen können wie ein Pferd sich fühlen muss, wenn es sich aus Angst zu ersticken, schützen möchte und es nicht kann und darf… Pferden wird zwar mit solchen Trainingsmethoden der Wille gebrochen aber das korrekte Abrufen von Gedächtnisinhalten oder das Erlernen neuer Lektionen wird dabei nachvollziehbar unglaublich erschwert, ganz zu schweigen von vielen weiteren damit einhergehenden und schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen.“
Quelle unter anderem: Cavallo.de/medizin Neue Studien liefern alarmierende Ergebnisse Wissenschaft-online.de
Zungenquetschungen
Die tierärztliche Hochschule Hannover z.B. hat – ironischer Weise im Auftrag des Gebissherstellers Sprenger – in einer Studie herausgefunden, dass die Zunge beim sich in Bewegung befindlichen Pferd, satt und ohne den geringsten Platz am Gaumen anliegt.
Damit bereits war bewiesen, dass im Pferdemaul eigentlich gar kein Raum für ein Gebiss vorhanden ist.
Dies bedeutet gleichzeitig und plausibel, dass bei jedem noch so geringen Zügelan- spruch in jedem Fall die Zunge des Pferdes gequetscht wird. Cavalloartikel / Studie.
Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Aspekt, der in vergleichbaren Studien beim Menschen erwiesen ist, ist das bei starker Konzentration die Zunge satt an den Gaumen angelegt wird. Beobachten sie dies einmal an sich selber, sind sie vertieft in eine Arbeit, dann legen sie automatisch ihre Zunge an den Gaumen an. Dies passiert automatisiert, ohne dass sie darüber nachdenken müssen. Denn es hilft ihnen dabei ihre Konzentrationsfähigkeit immens zu verbessern. Beim Pferd führen alleine diese Faktoren, nämlich Schmerz an Zähnen, Gaumen, Zunge und dem Diastema und das mit einem Gebiss unmöglich gemachte Anlegen der Zunge am Gaumen, ausgelöst durch ein Gebiss, für jeden leicht nachvollziehbar zu einer stark verminderten Konzentrationsfähigkeit.
Auch die Tatsache, daß es nach wie vor gang und gäbe ist, Pferden sogar Zähne zu ziehen, damit das Reiten mit Gebiss möglich wird, soll hier nicht vergessen werden. Ja es wird heute noch praktiziert, denn dies sind leider nicht nur belegte Geschichten aus dem „alten Rom“, wo reihenweise Zähne aufgrund von monströsen Gebisse entfernt werden mußten. Die sogenannten „Wolfszähne“ werden auch heute regelmäßig noch von Dentisten gezogen, damit es keine schmerzhaften Probleme mit dem Gebiss gibt. Gebisslos gerittene Pferde stören diese Wolfszähne jedoch nachvollziehbar nicht!
Blockaden
Durch das erwiesenermaßen mehr als nur unangenehme Gebiss, dass das Pferd nachvollziehbarer Weise ständig in seiner Lage verschieben möchte, kommt es dadurch bedingt rasch zu Kieferblockaden. Da der Fremdkörper im Maul Schmerzen, entweder an den Zähnen, am empfindsamen Gaumen, auf dem Diastema und/oder an der Zunge verursacht, versucht es, den Schmerz durch das ständige verlagern des Gebisses zu umgehen. Dies wiederum führt nachweislich dann sehr häufig zu weiteren Blockaden bis in den Lendenwirbelbereich, sprich also im gesamten Bewegungsapparat.
Wer vermutet schon die Ursache dieser Probleme im sensiblen Maul, wenn Tierarzt, Chiropraktiker und Osteopath sich die Klinke in die Hand geben, um Lahmheiten, Bewegungsanomalien etc. zu diagnostizieren und zu beheben, die somit dann eben in vielen Fällen sogar rezidivierend sind? Nachvollziehbares kleines Beispiel am Menschen: Wer wegen z.B. stressbedingtem Zähneknirschen eine Beißschiene verordnet bekommt kann ebenso bestätigen, dass dieses stressbedingte Verhaltensmuster auch sehr häufig zu ausgesprochen schmerzhaften Nacken und Rückenproblemen führen kann. Selbst auch im Diagnosebereich der Humanmedizin, kann man von Glück sprechen, wenn der behandelnde Arzt darauf überhaupt kommt!
Die Gründe auf ein Gebiss im Maul zu verzichten:
Alle Punkte der hinlänglich bekannten Studien sprechen eine klare Sprache! Sie sprechen für die Verwendung einer gebisslosen Zäumung:
Motivation
Das Pferd arbeitet deutlich konzentrierter und daraus resultierend auch motivierter mit, da es sich weder mit Schmerz noch mit der Atemproblematik auseinandersetzen muss, diese Stress- und Schmerzkomponenten fallen schlicht und ergreifend einfach weg.
Versammlung
Ohne Gebiss im Pferdemaul ist die so begehrte Hinterhandaktivität und damit Tragfähigkeit der Hinterhand sofort bedeutend leichter zu erreichen. Bei einem lockeren Kiefer treten nun mal Blockaden, sogar bis in den Lendenwirbelbereich, weniger häufig auf.
Leistungsfähigkeit
Durch die bessere Sauerstoffversorgung und Entsorgung der verbrauchten Luft aus der Lunge und dem damit einhergehenden verminderten Stress, ist das Pferd natürlich ohne Gebiss im Maul bedeutend Leistungsfähiger. Der Sauerstoffgehalt im Blut ist dann optimal und wird durch den Fremdkörper im Maul – und dem dadurch entstehenden Reflexkonflikt – nicht mehr so schnell herabgesetzt. Erkennbarer Sabber/Speichel am Maul dient nämlich in Wahrheit als untrügliches Zeichen dafür, dass der Parasympatikus aktiviert ist. Damit der Körper alle Kraft auf das lebenswichtige Futter konzentrieren kann, drosselt dieser Teil des vegetativen Nervensystems Herzschlag und Atmung, setzt sogar die Muskelaktivität herunter und bremst dazu noch die Aktivität des Gehirns. Nachvollziehbar, denn jeder von uns kennt das Verlangen, dass man durchaus nach einem guten Mahl viel eher ein Nickerchen einlegen möchte und sich eben nicht sogleich nach dem Essen nach einer großartigen sportlichen Betätigung sehnt.
Gehorsam
Die über Jahre gesammelten diversen Erfahrungsberichte zeigten, dass selbst so mancher notorische Durchgänger ohne Stahl im Maul dieses Verhaltensmuster einfach nicht mehr an den Tag legt.
Durch ein gebissloses Reiten, ist das Pferd zudem raus aus der Zwickmühle einerseits dem Reiter, der Leistung fordert, gehorchen zu müssen, entgegen der dazu im Gegensatz stehenden widersprüchlichen Befehle des eigenen Nervensystems. Nachvollziehbar ist sicher, dass der Gehorsam mit der Konzentrationsfähigkeit des Pferdes einher geht. Konzentriert sich das Pferd auf gravierende widersprüchliche Reize, ist es unzweifelhaft an anderer Stelle deutlich weniger bei der Sache. Es scheut eher, erschreckt sich damit leichter als dies ohne ein Gebiss der Fall wäre. Ohne diesen Störfaktor hat der Reiter viel eher seine volle Aufmerksamkeit, so dass es den Anforderungen viel leichter gerecht werden kann. Auf lange Sicht kann man also mit Fug und Recht die Behauptung aufstellen, dass die Pferde ohne störendes Gebiss schneller lernen und ebenso auch besser gehorchen.
Vertrauen
Das Vertrauen des Pferdes in den Reiter wird enorm verbessert. Auch ein Reiter kann sich gewisser Reflexe nicht entledigen. Scheut das Pferd plötzlich und unerwartet, erschreckt sich meist auch der Mensch. Der Mensch ist ein handgesteuertes Wesen. Selbst der versierte Reiter kann sich nicht davon freisprechen, dass er in einem Schreckmoment die Zügel deutlich heftiger als normal einsetzt. Daraus entsteht beim Pferd, welches mit Gebiss kontrolliert wird, in der Konsequenz zusätzlich zu dem Schreck ein heftiger Schmerz im Maul. Was jedoch geschieht, wenn das Fluchttier Pferd zusätzlich in einem Angstmoment auch noch heftige Schmerz erfährt? Es verstärkt den Fluchtreflex des Fluchttieres Pferd um ein Vielfaches!
Der Mensch, so wird es zumindest behauptet, ist zumeist Vernunft-gesteuert und ist in der Lage Auslöser, Reaktion und Aktion logisch zu erfassen. Ein Pferd hingegen kompensiert Angst durch Flucht und daraus resultierende Schmerzen als zusätzlichen Multiplikator zu seinem lebensnotwendigen und lebenserhaltenden Fluchtreflex. Ein gebissloser Zaum wie der Original LG-Zaum mildert das Resultat einer solch reflexartige Zügeleinwirkung ab. Er ersetzt nämlich den Schmerz durch lediglich unangenehmen Druck, so dass das scheuende Pferd ohne den Druck seines durch Schmerz ausgelösten Angstprogramms, sich nicht mehr in dieser Verhaltensspirale aus „Angst/Flucht“ —> „Schmerz“ und dann „noch mehr Flucht bzw. Angst vor dem Schmerz“ befindet.
Der LG Zaum, der beliebteste gebisslose Zaum weltweit
Bei Zügelanspruch drehen sich die Räder des LG-Zaums gegen den Uhrzeigersinn. Dadurch verkürzen sich der Nasenriemen, das Kinnstück sowie schlussendlich auch das Genickstück. In diesem Moment wird auf Nase, Kinn und Genick des Pferdes ein leichter Druck ausgeübt, der den Pferden die präzise Zügelhilfe nachvollziehbar vermittelt. In der optimalen Verschnallung macht der LG-Zaum – lt. intensiver Untersuchung von Prof. Preuschoftüber drei Monate hinweg – einen Zügelanzug von 5gr mit seinem dezenten Hebel lediglich zu 7,5gr, was für eine sanfte und trotzdem deutliche Signalgebung sorgt. All das macht den LG Zaum zu dem beliebtesten gebisslosen Zaum weltweit.
Ein Beitrag, Artikel im „PDF Format von Professor Preuschoft“ aus der Zeitschrift Pegasus zu dem Thema gebisslose Zäume bzw. gebisslos reiten. *Prof.Dr.Dr.h.c. H.Preuschoft von der Ruhr-Universitaet Bochum, Medizinische Fakultaet Anatomisches Institut. Des Weiteren hier eine Auszug aus der privaten Korrespondenz mit Prof. Dr. Preuschoft inkl. Zeichnungen und handschriftlichen Anmerkungen zu den wissenschaftlichen Untersuchungen.
Mehr Informationen und Bilder hierzu erhalten Sie auch in unserer 3D-Animation zum LG-Zaum, die über den LG Shop erhältlich ist. Der LG-Zaum ist nach Aussagen u.a. vieler Fachzeitschriften inzwischen der beliebteste und praktikabelste gebisslose Zaum auf dem weltweiten Markt und hat sich eben durch seine Funktionalität nach vielen Jahren in allen Sparten der Reiterei etabliert. Grund dafür ist vor allem eben die Funktionalität und durchaus auch die Optik des qualitativ sehr hochwertigen LG-Zaumes. Die Speichenäder werden aus dem hochwertigsten Edelstahl gegossen. Die Lederteile bestehen aus naturgegerbten, deutschen Qualitätsleder, dass in Handarbeit in einer kleinen deutschen Sattlerei vernäht wird.
Jeder einzelne Zaum ist also sogar ein Unikat
Dass sich der LG-Zaum von allen bisher da gewesenen gebisslosen Zäumen deutlich abhebt und unterscheidet, mag jedoch nicht alleine nur an der Qualität und an der sehr guten Funktionalität liegen, er ist ganz besonders erfolgreich, gerade weil die Pferde ihn in der Regel sofort verstehen und genau das ist das Argument, was am meisten überzeugen kann.
Der LG-Zaum wirkt feiner und deutlich präziser als andere gebisslose Zäumungen und ist damit auch für versierte Reiter, die einen hohen Anspruch an die Kunst des Reitens stellen, gleichermaßen geeignet und zu empfehlen.